Die AfD hatte heute wieder einmal Besuch von pubertierenden Jugendlichen der Antifa vor einem Informationsstand der AfD-Fraktion und des AfD-Kreisverbandes am Tag der Verein im Darmstadtium in Darmstadt.
Die auf die Schnelle zusammengebastelten gelben Blätter trugen Aufschriften wie „Für ein weltoffenes Darmstadt – Gegen Rassismus, Homophobie, …(?)…., Rechtsextremismus! Gegen die AfD am Tag der Vereine“. Die ständigen Wiederholungen dieser Vorurteile sind bereits bekannt. Die pubertierenden Jugendlichen sollten einmal im Parteiprogramm nachlesen und dann ihre kleinen Schilder beschreiben.
Es wird absolut außer Acht gelassen, dass die AfD als demokratische Partei inmitten anderer Informationsstände der CDU, SPD und Grünen ebenfalls das Recht hat, die Inhalte ihres Programms zu repräsentieren und die Fragen der anwesenden Bürger zu beantworten. Es kamen übrigens sehr viele Bürger und informierten sich über die Ziele der AfD und das AfD-Programm.
Das ach so undemokratische Verhalten der Antifa muss sich auf ein neues Zeitalter und eine neue Parteienlandschaft in Deutschland einstellen. Die AfD hat in der Zwischenzeit 51 Prozent der Mitglieder aus den etablierten Parteien abgezogen, die dort keine politische Heimat mehr fanden. Das Wahlergebnis in Mecklenburg-Vorpommern zeigt eine Volkspartei im Aufwind. Das ist der Anfang vom Ende der Ära Merkel. Der nächste Schritt ist die bevorstehende Wahl in Berlin und dann kommt die Bundestagswahl im kommenden Jahr.
Die wenig weltoffene Antifa ist mit dieser Aktion mehr als undemokratisch und mit den Inhalten ihrer Schilder (Anmerkung der Redaktion: erst einmal im Parteiprogramm nachlesen) etwas überfordert. Der Bürgermeister Rafael Reiser (CDU) als Dezernent für das Ordnungsamt steht daneben und macht natürlich nichts. Das ist man ja von den etablierten Parteien gewohnt.