Stadtverordneter der Grünen tauchte mit Hemd der linksradikalen Antifa in einer öffentlichen Darmstädter Veranstaltung auf.
Der junge Stadtverordnete Philipp Kremer ist Mitglied im Stadtparlament in Darmstadt und zugleich Vorsitzender der Grünen Jugend in Hessen. Er fühlt sich aber zu Höherem berufen. Denn seit kurzem ist er, obgleich politisch wenig erfahren, auch Kandidat für eine Direktkandidatur für die Grünen im Landtagswahlkampf, und zwar im Darmstädter Wahlkreis 50. Damit beansprucht er, zehntausende Darmstädter in Wiesbaden zu repräsentieren. Und damit wird auch ein Hintergrundbericht über kaum bekannte politischen Aktivitäten von Krämer für die Darmstädter Wähler in hohem Maße interessant.
Mit großem Erstaunen hatten nämlich führende Mitglieder der AfD in Darmstadt beobachtet, dass der junge Herr Krämer ein T-Shirt trug, auf dem unverholen Reklame für die Antifa gemacht wird. Und zwar ausgerechnet im letzten Herbst am Abend der Bundestagswahl, als Mitglieder vieler Parteien und die interessierte Öffentlichkeit in der Central Station die Wahlergebnisse beobachteten. Damals stand der Herr Krämer im engsten Kreis zusammen mit Oberbürgermeister Partsch, seinem Parteifreund, zu dem er – wie man auch im Stadtparlament beobachten kann – engste Beziehungen zu pflegen scheint.
Im Zusammenhang mit seinen Landtags-Ambitionen ist der Vorgang mehr als bedenklich, dass der Herr Krämer ausgerechnet am Wahlabend zur Bundestagswahl 2017 das Hemd der linksradikalen Organisation „Antifa“ trug . Denn dies ist eine Organisation, die deutschlandweit aus dem Verborgenen Gewalttaten verübt. Zum Beispiel greift sie schon jahrelang Polizeibeamte bei Demonstrationen und ordnungsgemäß angemeldeten Veranstaltungen an und nimmt dabei in Kauf, diese schwer zu verletzen. Außerdem bedroht sie in ähnlicher gefährlicher Weise seit langem AfD-Mitglieder und Besucher ihrer Versammlungen und Bürgertreffs und ist bereit, solche Versammlungen gewaltsam und mit Mitteln der Erpressung zu stören.
Gerade deswegen hatte der jetzt ausscheidende Innenminister de Maizière vor der Bundestagswahl die Antifa auch beobachten und ihre Büros in Deutschland durchsuchen lassen.
Die AfD vermutete schon lange, dass Mitglieder der Grünen in Darmstadt eng mit der Antifa zusammenarbeiten und diese linksextreme Bewegung sogar unterstützen. Daher hatte ein Mitglied der Fraktion der AfD im Darmstädter Stadtparlament am Abend der Bundestagswahl ein Foto gemacht, in dem dokumentiert wird, dass der grüne Stadtverordnete Krämer ein solches Hemd mit dem Logo der Antifa tatsächlich trug. Dies hatte er auf einer Facebook Seite im Internet veröffentlicht mit der Vermutung, dass Herr Krämer wohl Sympathie für die Antifa habe.
Sofort nachdem das Foto entstand, hatte der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Yücel Akdeniz – der auch Ehemann der grünen Sozialdezernentin Akdeniz ist – sich sehr empört gezeigt. Er kam entrüstet an den Tisch der AfD- Mitglieder und verlangte die Löschung dieses kompromittierenden Fotos. Denn Akdeniz war es peinlich, dass er auf dem Foto mit Herrn Krämer und seinem Antifa T-Shirt gesehen werden könnte. In den beiden unteren Fotos erkennt man eindeutig, dass das Symbol auf Krämers T-Shirt (links) tatsächlich ein Emblem der berüchtigten und gewalttätigen ANTIFA ist. Rechts sieht man ihre Fahne, die sie bei Aufmärschen trägt – auch in Darmstadt.
Über die linksradikale Antifa wurde in den Medien zunächst wenig berichtet, dann aber häufiger anlässlich der aggressiven Auseinandersetzungen um den G 20 Gipfel in Hamburg. Und am 17. Februar 2018 fiel sie auch wieder unangenehm auf anlässlich einer Frauen-Demonstration in Berlin. Damals hatte die Deutsch-Türkin Leyla Bilge „für Selbstbestimmung und Sicherheit – gegen den Import archaischer Weltbilder und Gewalt“ aufgerufen.
Über die Antifa gibt es ein neues, entlarvendes Buch über die aggressiven Handlungen dieser erpresserischen Geheim-Organisation mit dem Titel „Der Linksstaat. Enthüllt: die perfiden Methoden der „Antifa“ und ihrer Helfer in Politik und Medien“. Es zeichnet auf, an wie vielen Aktionen die Antifa beteiligt ist und wie sie vernetzt ist mit anderen linksradikalen Organisationen wie den Linksautonomen, die Hamburg unsicher machen. Hier der Link zu Amazon und den meistgelesenen Rezensionen, die auch eine lesenswerte Kurzfassung der skandalösen Machenschaften der linksfaschistischen Antifa darstellen.
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Die linksradikale Antifa und ihre Verbündeten hatten nicht nur in Hamburg und Berlin, sondern auch in den letzten Jahren u.a. in Darmstadt anonym und aggressiv gehandelt: Mehrfach hat sie Bürgertreffs der AFD Darmstadt gestört und randaliert. In einem Fall hatte eine Gruppe von Leuten mit Gesichtsmasten einen Bürger-Stammtisch der AfD in einem Gasthaus gesprengt, sodass der Wirt gezwungen war, die Polizei zu rufen. (Ein Foto davon sehen Sie unten). Später äußerte er gegenüber den AfD-Mitgliedern, dass er der AfD leider keinen Raum mehr vermieten könne, weil er befürchten müsste, dass dieselbe Gruppe im sein Lokal zerstören würde. Ein Vorfall, der ähnlich auch in anderen Städten wie zum Beispiel München vorkam, sodass Wirte sogar gezwungen waren, ihr Lokal ganz und gar zu schließen und große finanzielle Verluste zu tragen.
Ähnliches war in anderen Städten schon häufig passiert. Es wird daher höchste Zeit, dass Darmstädter Behörden diese Vorfälle untersuchen. Und es wird höchste Zeit, dass der ehrgeizige Herr Krämer sich gegenüber den Darmstädter Wählern, die er in Wiesbaden vertreten will, zu seinem dubiosen Verhältnis zur Antifa äußert.
Weitere Links:
De Maiziere lässt linksextreme Antifa-Website verbieten
Aus der Zeitung DIE WELT: Die hohlen Erklärungen der Antifa
Zur Antifa in Darmstadt:
Joschka Fischer und die Antifa
Die Grünen als Schutzpatron der Antifa?